Dialoge

Die Regionalkonferenzen haben gezeigt, dass die Anliegen der jungen Menschen – der „Generation Zukunft“ – und der bayerischen Unternehmen im Zukunftsdialog in besonderer Weise berücksichtigt werden sollten.
Daher wurden ein Jugenddialog und ein Unternehmerdialog durchgeführt. Darüber hinaus wurden weitere Fachleute sowie Interessensvertreterinnen und -vertreter in verschiedenen Fachdialogen im Zukunftsdialog beteiligt.


Foto: SDL Thierhaupten

Junges Forum

Wenn es um Zukunftsfragen geht, sollten gerade junge Menschen mitreden – es geht um Weichen für ihre Zukunft. Im „Jungen Forum“ des „Zukunftsdialogs Heimat.Bayern“ fragen wir explizit die Jugend und geben den jungen Menschen eine Stimme!

Zusätzlich zu den bisherigen Beteiligungsmöglichkeiten konnten sich am 26. November 2022 junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren an drei Veranstaltungsorten zu Bayerns Zukunfts- und Heimatthemen einbringen. In Plankstetten, Klosterlangheim und Thierhaupten diskutierten die Jugendlichen über Ihre Wünsche und Ideen zu Bayerns Zukunft.

Die Vorschläge und Ergebnisse fließen in den Ergebnisbericht mit ein, der im März 2023 vorgestellt wird.


Unternehmerdialog

„Viele unserer bayerischen Unternehmen sind seit langem fest im Freistaat verwurzelt und wichtiger Arbeitgeber unserer Heimat. Gemeinsam haben wir beim Unternehmerdialog über die Zukunftsthemen diskutiert. Der unternehmerische Blick hilft uns, das Bild für ein zukunftsfähiges Bayern abzurunden – aus dem offenen Gespräch konnten wir viele wertvolle Impulse und Ideen mitnehmen.“

Foto: StMFH


  • Kann der der Vorschlag grundsätzlich umgesetzt werden?
  • Wie groß ist der Mehrwert für die Zukunft?
  • Wird der Ansatz bereits verfolgt?
  • Steht der Vorschlag in einem vertretbaren Kosten-Nutzen-Verhältnis?
  • Der Vorschlag wurde bereits geprüft, jedoch nicht weiterverfolgt. Warum?
  • Wer könnte die Umsetzung vorantreiben?

Fachdialoge

Ein wesentlicher Bestandteil des Zukunftsdialoges ist es, die zahlreichen Ideen und Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger näher zu beleuchten und auf ihre Umsetzbarkeit zu überprüfen. In diesen Prozess werden die jeweils fachlich betroffenen Ministerien, Verbände, Vereine, Unternehmen sowie die Wissenschaft eng eingebunden.